RSiWRD Prüfungsumfang 0% 6 Benutzername oder E-Mail-Adresse Passwort Angemeldet bleiben Übungsbögen 79 Ausbildung R – RSiWRD 1 / 10 Was sind Rettungsmittel? Pflanze Ring Boje Ball SUP Fisch Bank 2 / 10 (01-06) Welche Grundsätze gelten bei einem Ertrinkungsunfall? Geretteter benötigt hochdosierten Sauerstoff Lagerung mit möglichst flachem Oberkörper bei ansprechbarem Patienten Der Notarzt wird auf alle Fälle alarmiert Wärmeerhalt spielt keine Rolle 3 / 10 Was sind die Wirkmechanismen der Defribrillation? Wiedereinsetzen von koordinierter Reizbildung und regelmäßiger Schrittmacheraktion Abgabe von elektrischer Energie („Schock“) Gleichzeitige Depolarisation aller Herzmuskelzellen 4 / 10 Welche Knoten werden in der Wasserwacht ausgebildet? Schotstek Webeleinstek Achtknoten Rettungsknoten Königsknoten Kreuzknoten Ankerknoten Henkersknoten Palstek Schussknoten 5 / 10 (01-09) Kreuze zutreffende Aussagen zum Regelkreis der Taktik an! Die Zeit ist in allen Notfallsituationen zu vernachlässigen Bei der Einschätzung der Lage am Unfallort spielt die eigene Lage keine Rolle In der Wasserwacht wird nach dem Prinzip der Auftragstaktik geführt Die sogenannte Re-Evaluation verhindert eine Gefährdung von Helfer/Patient 6 / 10 Nenne mögliche Ursachen für einen Ertrinkungsunfall! Muskelkrämpfe Besonderheiten des Gewässers Erschöpfung plötzlich auftretende Erkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall, epileptischer Anfall, plötzlicher Herztod, Kreislaufkollaps) Kopfverletzungen und Bewusstlosigkeit nach Sprüngen ins Flachwasser Hyperventilation (Schwimmbad Blackout) Panik Beeinträchtigung des Bewusstseins bzw. der Wahrnehmung durch Alkohol, Drogen oder Unterkühlung, bzw. Bewusstlosigkeit aufgrund anderer Ursachen 7 / 10 Was sind mögliche belastende Einsätze? unerwartetes Eintreten des Einsatzes (keine Vorbereitung z. B. Eigenfeststellung) Tod von Kindern durchgeführte HLW große Anzahl von Verletzten, Betroffenen oder Toten Tote/Verletzte, die den Einsatzkräften bekannt sind das Gefühl, keine Hilfe leisten zu können/zu versagen akuter Lebensgefahr für Einsatzkräfte/Todesangst, selbst erlittene Verletzungen Tod oder schwere Verletzung eines Kameraden starkes öffentliches Interesse (Medien) 8 / 10 Aus was bestehen die unteren Atemwege? Luftröhre Magen Großer Bauch Bronchien / Bronchiolen Lungenbläschen 9 / 10 Nenne und beschreibe zwei gängige Suchmethoden! Pendelmethode mit Taucher Suchkette im Flachwasserbereich Suchkette mit ABC Ausrüstung 10 / 10 (01-04) Gib an, wann ein Wachteam der Wasserwacht die HLW-Maßnahmen und den AED-Einsatz beenden darf! Prüfen Your score is 0% Test erneut starten