RSiWRD Prüfungsumfang 0% 5 Benutzername oder E-Mail-Adresse Passwort Angemeldet bleiben Von WordPress Quiz plugin Übungsbögen 89 Ausbildung R – RSiWRD 1 / 10 (01-08) Was sagt die GAMS-Regel? Prüfen 2 / 10 Durch wen können im Rahmen des Wachdienstes Einsatzaufträge erteilt werden? Eigenfeststellung der Wachmannschaft/ des Wachleiters die Rettungsleitstelle, integrierte Leitstelle Behörden (z.B. Polizei) Dritte (z.B. Badegäste, Wassersportler) Prüfen 3 / 10 Welche Anzeichen können eine akute Belastungsreaktion (ABR) sein? Wahrnehmungsstörungen, Orientierungsverlust Betroffener erlebt intensive Angst und Hilflosigkeit (Bedrohung, Überforderung) Gefühl der Empfindungslosigkeit totaler Kontrollverlust über die Situation (evtl. auch über die eigene Person) Schlaf-, Ess- und Konzentrationsstörungen Unruhe, Gereiztheit, sozialer Rückzug Prüfen 4 / 10 In welchen Punkten unterscheidet sich die Reanimation von Kindern zu der bei Erwachsenen (Infos aus dem Skript sind zu beachten!)? Wechsel 15:2 (HerzDruckMassage): Beatmungen) 5 initiale Beatmungen (Es ist kein Unfall im Wasser!) Freimachen der Atemwege durch Neutralstellung des Kopfes Prüfen 5 / 10 Was ist beim Gerätemanagement zu beachten? Material sollte für das gesamte Team einfach erreichbar sein Ist nicht für den Helfer interessant, dies macht alles der Notarzt Kurze Wege, Stolperfallen minimieren Inventurverwaltung ist für SEG-Leiter zu erledigen Notfallausrüstung in Kopfnähe des Patienten platzieren Platz schaffen Prüfen 6 / 10 Das Herz hat mehrere Klappen, welche sind das? Segelklappe Beutelklappe Taschenklappe Babyklappe Prüfen 7 / 10 (01-01) Durch welche Gesetze/Verordnungen wird in Bayern der Wasserrettungsdienst geregelt? Bayerisches Sozialhilfegesetz Ausführungsverordnung zum Bayerischen Sozialhilfegesetz Bayerisches Rettungsdienstgesetz Ausführungsverordnung zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz Verordnung zur Rettung Hilfsbedürftiger Prüfen 8 / 10 Welche Bestandteile hat ein Einsatz der Wasserwacht? Mitwirken bei der weiteren Versorgung und beim Abtransport Notfallmedizinische Erstversorgung und Betreuung Nachbereitung des Einsatzes und Dokumentation Schnelle und fachgerechte Rettung aus dem Wasser und Transport zu einer geeigneten Übergabestelle Alarmierung Lageeinschätzung und nachfordern weiterer Kräfte wenn notwendig Prüfen 9 / 10 (01-03) Kreuze richtige Aussagen zur Atmung an! In der Ausatemluft befinden sich etwa 4 % Kohlendioxid Stickstoffmangel bedeutet Lebensgefahr Die durchschnittliche Atemfrequenz eines Erwachsenen beträgt 60 bis 80 Züge pro Minute In der Ausatemluft befinden sich etwa 21 % Sauerstoff Die durchschnittliche Atemfrequenz eines Erwachsenen beträgt 12 bis 15 Züge pro Minute Prüfen 10 / 10 (01-09) Kreuze zutreffende Aussagen zum Regelkreis der Taktik an! Die sogenannte Re-Evaluation verhindert eine Gefährdung von Helfer/Patient Die Zeit ist in allen Notfallsituationen zu vernachlässigen In der Wasserwacht wird nach dem Prinzip der Auftragstaktik geführt Bei der Einschätzung der Lage am Unfallort spielt die eigene Lage keine Rolle Prüfen Dein Ergebnis ist 0% Quiz neu starten Von WordPress Quiz plugin