RSiWRD Prüfungsumfang Übungsbögen 33 Ausbildung R – RSiWRD 1 / 10 (01-02) Welche Grundsätze gelten bei Einmalhandschuhen als Teil der persönlichen Schutzausrüstung? Nach Einsatzende werden die Handschuhe desinfiziert und getrocknet Nach Einsatzende werden die Handschuhe immer entsorgt Einmalhandschuhe sind bei HLW mit Maskenbeatmung nicht notwendig Jeder Patientenkontakt darf nur mit Schutzhandschuhen erfolgen Einmalhandschuhe sind nur bei bekannten Infektionskrankheiten erforderlich 2 / 10 Was ist bei der hygienischen Händedesinfektion zu beachten? Sinnvolles Einreiben nach persönlicher Technik Desinfektionsmittel ausreichend (nass) auf den trockenen Händen verteilen 30 Sekunden Einwirkzeit beachten! Daumen, Fingerkuppen und Nagelfalz nicht vergessen Wichtige Areale sind vor allem die Fingerkuppen und die Daumen 3 / 10 Welche Knoten werden in der Wasserwacht ausgebildet? Rettungsknoten Henkersknoten Königsknoten Schotstek Kreuzknoten Schussknoten Palstek Webeleinstek Ankerknoten Achtknoten 4 / 10 Welchen Griff bei der Beatmung gibt es? A-Griff B-Griff D-Griff C-Griff 5 / 10 (01-06) Welche Grundsätze gelten bei einem Ertrinkungsunfall? Der Notarzt wird auf alle Fälle alarmiert Wärmeerhalt spielt keine Rolle Lagerung mit möglichst flachem Oberkörper bei ansprechbarem Patienten Geretteter benötigt hochdosierten Sauerstoff 6 / 10 Was sind die Wirkmechanismen der Defribrillation? Abgabe von elektrischer Energie („Schock“) Gleichzeitige Depolarisation aller Herzmuskelzellen Wiedereinsetzen von koordinierter Reizbildung und regelmäßiger Schrittmacheraktion 7 / 10 Welche Informationen sollte eine Rückmeldung an den Einsatzleiter, die Leitstelle mindesten beinhalten? Anzahl der Patienten/ Betroffenen Angabe ob ein Biergarten in der Nähe ist Art des Notfalls genaue Ortsbeschreibung der Einsatzörtlichkeit Schwank aus eurer Jugend (letztes Wochenende) 8 / 10 (01-03) Kreuze richtige Aussagen zur Atmung an! Die durchschnittliche Atemfrequenz eines Erwachsenen beträgt 60 bis 80 Züge pro Minute Stickstoffmangel bedeutet Lebensgefahr In der Ausatemluft befinden sich etwa 21 % Sauerstoff Die durchschnittliche Atemfrequenz eines Erwachsenen beträgt 12 bis 15 Züge pro Minute In der Ausatemluft befinden sich etwa 4 % Kohlendioxid 9 / 10 Nenne mögliche Ursachen für einen Ertrinkungsunfall! Besonderheiten des Gewässers Beeinträchtigung des Bewusstseins bzw. der Wahrnehmung durch Alkohol, Drogen oder Unterkühlung, bzw. Bewusstlosigkeit aufgrund anderer Ursachen Panik Hyperventilation (Schwimmbad Blackout) plötzlich auftretende Erkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall, epileptischer Anfall, plötzlicher Herztod, Kreislaufkollaps) Erschöpfung Muskelkrämpfe Kopfverletzungen und Bewusstlosigkeit nach Sprüngen ins Flachwasser 10 / 10 (01-01) Durch welche Gesetze/Verordnungen wird in Bayern der Wasserrettungsdienst geregelt? Verordnung zur Rettung Hilfsbedürftiger Ausführungsverordnung zum Bayerischen Sozialhilfegesetz Ausführungsverordnung zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz Bayerisches Sozialhilfegesetz Bayerisches Rettungsdienstgesetz Your score is 0% Test erneut starten